K-Gruppe  

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Als K-Gruppen wurden ursprünglich die mit dem Zerfallsprozess des Sozialistischen Deutschen Studentenbundes (SDS) und dem damit einhergehenden Niedergang der Studentenbewegung der 1960er Jahre entstandenen – überwiegend maoistisch orientierten – Kleinparteien und anderen Vereinigungen bezeichnet, die vor allem in der ersten Hälfte der 1970er Jahre in Westdeutschland eine gewisse Rolle innerhalb der Neuen Linken spielten. Der Begriff „K-Gruppe“ wurde hauptsächlich von konkurrierenden linken Gruppierungen sowie in den Medien benutzt. Er diente als Sammelbezeichnung für die zahlreichen oft heftig zerstrittenen Gruppierungen und spielte auf deren gemeinsames Selbstverständnis als kommunistische Kaderorganisationen an.




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